Freitag, 27. Mai 2016

Providencia, ein Stück Kolumbien in der Karibik

Providencia, was ist denn das? So geht es sicher vielen, wer kenn schon diese Perle in der Karibik? Die Insel kann bequem in 20 Minuten mit einem Skooter umfahren werden. Das beschauliche Santa Isabel wird als Hauptstadt bezeichnet.

Den 360 m hohe Pico habe ich innert einer knappen Stunde "bezwungen", das 360° Panorama ist die Anstrengung wert. Warum es auf den Gipfeln dieser religösen Länder kein Gipfelkreuz hat konnte mir niemand sagen, das wäre aber nachahmenswert. Viele Leute haben auf dem Gipfel keinen Platz, sonst würde es eng. Die vier Festlandkolumbianer mit Führer, welche folgten, hatten wenig eit, so hatte ich den Gipfel für mich alleine.




 Dieses Türkisblau findet man nur in der Karibik.
Die Männchen sollen vorwiegend  blau sei, ich habe gestern ein schönes Exemplar gesehen, aber leider die Kamera nicht dabei gehabt. Die Weibchen sind gün.
 Diese kleine Japanerin hat mich drei Tage bei X Inselumrundungen begleitet.
Da alle die selbe Idee hatten gab es einen "Stahlratten-Ausflug" unter kundiger Führung von Joan.
Bei Rolando haben wir fein gegessen.
Wer an den Schatten kann ...
Im Gegensatz zu Kuba werden hier diese alten Atutos sich selber überlassen.
Ich weiss nicht ob es an den Kolumbianerinnen oder an den Skootern liegt, aber alle machen einen sehr stolzen Eindruck.
Im "Deep Blue" haben wir fein gegessen und zugeschaut wie der Hai mit der Handangel gefangen - und wieder ausgesetzt wurde, da sein Fleisch keine Delikatesse ist. 
Diese Roche hatte gegen den Hai keine Chance!


Alle leiden unter der Hitze
Das Training des Schwimmclub Providencia fordert die Trainierin, speziell in organisatorischer Sicht. In der Schule gibt es keinen Schwimmunterricht, so muss sie auch Basisarbeit leisten.

Providencia ist recht gepflegt, am Morgen wird sogar der Sandstrand gesäubert.
 Als hier noch scharf geschossen wurde ...
Lulu, unser Kapitän, ist auch im nassen Element zu Hause.


Der Pirat Henry Morgan hatte diese strategisch wichtige Insel unter Kontrolle, 
 Beim dritten Anlauf habe ich den Mastkorb geschafft - und später noch mehrere Male.








Sicherheit wird gross geschrieben! Die Touristen müssen Schwimmwesten tragen, die Machos habe solches jedoch nicht nötig. 

Schnorchelausflug um die Insel. So blaues Wasser habe ich bisher noch nicht gesehen. Ein Erlebnis, das sich gelohnt hat!





Und wieder einmal heisst es einen schönen Flecken Erde zu verlassen, im Wissen dass es kaum mehr ein Wiedersehen gibt - das Los des Reisenden. Aber als ruhige Feriendestination auf jeden Fall zu empfehlen!

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