Freitag, 25. September 2009

Ich bin wieder in der Schweiz

Nach 353 Tagen und gut 30'000 km bin ich gut in der Schweiz angekommen. Vereint mit Mami und Schwester Rita.

Im Hals sind noch leichte Irritationen vorhanden, gemäss meinem Hausarzt sollten diese durch Inhalieren innerhalb einer Woche geheilt sein.

Wann der nächste Update erfolgt weiss ich noch nicht. Einen letzten Trip Report werde ich noch versenden. Die Reise geht 2010 irgendwann weiter!

Mittwoch, 16. September 2009

Auf der Heimreise

Die Twin ist "verkauft" und eingestellt, das Flugzeug habe ich erwischt weil es verspätet war. Leider hat es am Montag mit dem Zoll nicht mehr geklappt, aber am Dienstag dauert es sicher nicht mehr als 30 Minuten, wurde mir versichert, also kein Problem das Flugzeug zu erwischen. Da es immer "nur noch etwa 5 Minuten" dauerte, flatterten meine Nerven leicht. Schlussendlich holte SAM die Twin am Zoll und Tovanna fuhr mich direkt zum Flughafen - uff, es hat knapp gereicht, eine halbe Stunde zu spät.
Eine nette Dame fand mich in der Menge und bat mich zum Zoll, ein Problem mit meinem Gepäck. Wir haben Glück gehabt, das Flugzeug wäre beinahe abgestürzt, aber glücklicherweise hat der Beamte meine Druckluftpatronen zur Reifenreparatur gefunden, bevor sie explodiert sind. Dass sogleich die Luftwaffe aufgeboten wurde, um sicherzustellen, dass ich Iquique verlasse, fand ich jedoch etwas übertrieben.

Nun bin ich bei Helen und Pedro in Viña del Mar, am 2. Oktober sollte der erste Sohn geboren werden! Noch einige Tage in Santiago, am Samstag fliege ich nach Buenos Aires und treffe Gunter. Er wird während zwei Monaten Uruguay und Brasilien bereisen.

Ich freue mich auf Familie und Freunde, Schweiz und Griechenland - aber auch schon jetzt auf den Teil 2 der Reise.

Sonntag, 6. September 2009

Die Rückreise naht - aber die Reise geht weiter

In Iquique bin ich gut angekommen.

Meine Africa Twin werde ich an meinen Freund Jorge verkaufen. So kann ich problemlos länger in die Schweiz zurückkommen. Ich hoffe einfach, dass Jorge nach meiner Rückkehr immer noch mein Freund ist und mir dann die Twin zum gleichen, günstigen Preis wieder verkauft ;-)). Dann erhält sie eine rote, chilenische Zollfrei-Nummer. Sobald wir im nahen Ausland waren wird sie wieder eine "Schweizerin".

Tovanna hat mich bei sich einquartiert. Ihre Schwester, seit letzten Mittwoch Mutter, wohnt ebenfalls im "Gästehaus". So habe ich beschlossen etwas handwerklich zu arbeiten, die Küche zu "verschönern", mich etwas ums Elektrische zu kümmern, etc. Es wäre viel zu tun. aber ich werde diese Woche voraussichtlich nach San Santiago fliegen - und dann in die Schweiz. Und 2010 kommt bestimmt! CU

Freitag, 28. August 2009

Ich fahre einmal mehr nach Iquique

Und wieder heisst es Abschied nehmen. Auch hier in Sucre habe ich tolle Leute kennen gelernt und, abgesehen von meiner Krankheit, eine gute Zeit verbracht. Nächstes Jahr werde ich zurückkommen und Bolivien weiter bereisen.

Meine Twin kann ich in Iquique bei Jorge einstellen, herzlichen Dank. Eigentlich hatte ich nicht geplant nach Iquique zurückzukehren, aber was bedeutet in meinem aktuellen Lebensabschnitt schon Planung ;-))

In Santiago werde ich ebenfalls ein paar Tage bleiben und Freunde besuchen.

Und dann freue ich mich Familie und Freunde in der Schweiz wieder zu sehen.

Bis bald!

Donnerstag, 13. August 2009

Bald kann ich fahren, aber wohin?

Der Lungenspezialist hat mich als gesund erklärt, für einige Tage habe ich noch Medikamente um dem Husten Herr zu werden - und dann könnte ich losfahren. Am liebsten würde ich die Twin in Chile, in der Zollfreizone Iquique, stehen lassen. Ob das länger als drei Monate möglich ist, sind wir am abklären. So könnte ich wieder innert wenigen Tagen nach Bolivien fahren und meine Reise fortsetzen.

Ich erhole mich weiterhin in Sucre, hier auf dem Mirador de la Ricoletta, mit einem herrlichen Blick über die Stadt. Die Fruchtdrinks können fast zur Sucht werden!

Da ich nun den Entscheid gefällt habe zur vollständigen Erholung zurückzukehren, freue ich mich Familie und Freunde wieder zu sehen.

Montag, 10. August 2009

Ich komme zurück in die Schweiz

Meine chronische Bronchialentzündung möchte ich ganz ausheilen, bevor ich weiterreise. Daher habe ich mich entschieden in die Schweiz zurüchzukehren.

Aber wie und von woher? Momentan kläre ich die Möglichkeiten ab, wo ich das Motorrad stehen lassen kann. Ist es in Bolivien für länger als drei Monate möglich, das Gleiche gilt für Chile. Kann ich die Twin mit einem Lastwagen nach Buenos Aires spedieren? Dort kann ich sie bis ein Jahr stehen lassen. Die 5'000 km möchte ich in meinem momentanen Zustand aber nicht selber fahren, zudem ist in Nordargentinien momentan Winter.

Das wir uns also in der Schweiz bald einmal treffn können, die Möglichkeit ist gross!

Freitag, 31. Juli 2009

Auch in Sucre bleibe ich noch länger ...

Dummerweise habe ich mich auf dem Salar de Uyuni stark erkältet, den chronischen Husten bringe ich kaum weg. Ich war gestern zum dritten Mal im Spital und habe eine weitere Packung Antibiotikatabletten erhalten. Notgedrungen muss ich hier bleiben, bis ich gesund bin.

Sylvain ist weitergefahren, ich hoffe, dass wir uns in Santa Cruz wieder treffen.

Auf Paraguay werde ich folgedessen verzichten müssen.

Freitag, 17. Juli 2009

Auch in Sucre werde ich länger bleiben: Spanischunterricht

Sucre, die Hauptstadt von Bolivien, hat viel zu bieten.

Sylvain, ein Motorradfahrer aus Frankreich, habe ich in Uyuni kennengelernt. Er nimmt hier Spanischunterricht, ein Grund das Selbe zu tun. Voraussichtlich werden wir dann ein Stück gemeinsam zurücklegen. Er braucht eine neuen Nummer für sein Honda 200 ccm, welche er in Brasilien gekauft hat. Somit ergibt sich ein Abstecher über Paraguay nach Brasilien und dann wieder nach Bolivien. Aber auch in Zukunft werde ich kurzfristig planen.

Dienstag, 14. Juli 2009

200 km nach Potosi, und das in 6 Stunden

Salar de Uyuni, 180'000 km2 gross, ein eindrückliches Erlebnis! Das Gehirn muss sich zuerst daran gewöhnen, dass das Weiss kein rutschiger Schnee, sondern Salz ist. 100 km/h sind kein Problem.

www.hans-ueli.ch/Uyuni.m3u zeigt dir den Tanz auf dem Apfel.

Keine Ahnung wie viele km Teerstrassen es in Bolivien gibt, aber die 15 km vor Potosi (meine ersten) waren eine Erholung. Für 200 km sechs Stunden Fahrzeit, das fordert Konzentration, aber die Landschaft ist es wert. Die alte "Silberstadt" auf 3'800 m.ü.M. bietet u. A. den Besuch einer Mine und heisser Quellen. Nächstes Ziel ist Sucre.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Uyuni ist erreicht!

Endlich habe ich es geschafft, im vierten Anlauf. Ich bin in Uyuni! Leider habe ich eine andere Route erwischt. Auf meiner Karte ist nur eine Strasse eingezeichnet, dass es jedoch eine neue Strasse nach Uyuni gibt, das habe ich erst nach 70 km, beim ersten Hinweisschild, festgestellt. Somit befand ich mich nicht auf dem Weg zum Salar. Folgedessen werde ich morgen einen Ausflug auf den Salar mit kleinem Gepäck unternehmen, und wieder einmal einen Friedhof besuchen – den Cementario del Tren. Aber ich bin in Bolivien!

Eine weitere kalte Nacht liegt hinter mir, ich genisese die warmen Sonnenstrahlen und das farbenfrohe Markttreiben, ich realisiere, ich bin in Bolivien, einer neuen Welt. Argentinien und Bolivien sind eher Europa, jetzt beginnt ein neuer Abschnitt meiner Reise.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Calama dauert noch länger


Müde, aber zufrieden bin ich zurück vom Motocrossausflug. Da werden Muskeln gebraucht, welche man sonst nicht spürt, aber es hat Spass gemacht. Soviel Spass, dass wir morgen nochmals hinfahren!

Calama dauert länger als geplant

Als ich am 15. April Calama verlassen habe, hätte ich nicht geglaubt dass ich am 1. Juli immer noch in Chile und wieder hier bin.

Die Verschalung ist repariert und frisch gespritzt, die Koffer sind ausgebeult, eigentlich könnte ich weiterfahren. Yohn hat mich jedoch zu einem Ausflug auf einer Enduro in die Wüste und auf die Motocrosspiste eingeladen - und da konnte ich nicht wiederstehen.

Wenn alles klappt fahre ich am Donnerstag weiter nach Ollagüe und dann nach Bolivien. Dort dürfte es noch kälter als hier sein. Nachts 4°C, am Tag an der Sonne heiss, am Schatten kühl.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Will mich Bolivien nicht, oder will mich Chile nicht gehen lassen?

Wer kann mir diese Frage beantworten?

Das erste Mal hielt mich der Virus in meinem Computer in Iquique zurück, das zweite Mal musste ich wegen meinem verlorenen Kofferdeckel zurück nach Iquique und gestern, 30 km vor der Grenze in Ollagüe, wich ich einem grossen Stein auf der Piste aus und realisierte erst im Flug, dass ich dadurch einem Fels in der Böschung zu nahe kam. So machte ich die 200 km Umweg nach Calama, bis morgen Abend sollten die Verschalung repariert und die Koffern gerichtet sein.

Das erste Mal, dass ich über die Carabineros de Chile nicht glücklich bin. Ab der Grenze von der I. Region (Zollfreigebiet) in die II. Region wurden um 15 h alle meine Papiere kontrolliert und sorgfältig in ein Buch eingetragen. Ich erkundigte mich nach den Strassenverhältnissen für die letzten 80 Kilometer. Die seien gut. Bald erreichte ich die letzte Zufahrt zu einer Mine, und dann sank meine Geschwindigkeit auf 10 - 20 km/h. Ich befand mich auf 4‘500 m und es wurde dunkel, der Fahrer des einzigen Autos, dem ich auf dieser Strecke begegnete, warnte mich vor einer zerstörten Brücke, ich müsse über das Bahngeleise fahren. Ich wollte möglichst weit unten übernachten und fuhr weiter. Sandsturm, dass man kaum mehr etwas sieht, tiefer Sand, Regenwasserrinnen, alles was das Herz begehrt wurde mir geboten. Mehrmals musste ich meine Twin aufstelle. Um halb acht war es fertig, ich stand auf 4‘200 m vor einem weggespülten Stück Strasse und sah keine Möglichkeit weiter zu kommen. Ich befinde mich meines Wissens in der trockensten Wüste der Welt, hier regnet es nie. Was spült denn Strassen weg? Bei einem heftigen Sturm stellte ich mein Zelt auf, die Abspannschnüre musste ich mit grossen Steinen befestigen, da die Heringe im sandig-steinigen Boden dem Wind nicht standhielten. Um 21.30 h konnte ich endlich mein Nachtessen kochen. In dieser Nacht bin ich an meine physischen Grenzen gekommen.

Am Morgen bei Sonnenschein sah ich Reifenspuren und konnte das Bachbett durchqueren, ebenso beim nächsten zerstörten Strassenstück. Ich hate den getrigen Tag weggesteckt und war gut drauf. Fast war ich im Tal (3‘300 m), als ich rechts von einem grossen Stein vorbeifahren wollte, siehe oben. Der Postenchef in Ollagüe meinte nur, für sie seien halt alle Strassen gut, klar mit ihren 4WD! So blieb mir nur der Umweg nach Calama.

Voraussichtlich am Samstag starte ich den vierten Versuch.

Sonntag, 21. Juni 2009

Zwischenstation in Pica

Am Freitag Abend bin ich zurück nach Pica gefahren, mit dem Epoxi-Kofferdeckel.

Wir haben diese "Vermisstmeldung" erstellt, in der Hoffnung, dass sie zum Erfolg führt - hat sie aber bisher leider nicht.

Am Montag fahre ich nun Richtung Bolivien und werde voraussichtlich kurz vor der Grenze, in Ogallüe, übernachten. Am Dienstag ist die Überquerung des Salar de Uyuni, des riesigen Salzsees, geplant.

Bolivien, das dritte Land mit dem Motorrad, liegt vor mir. Eine neue, andere Welt. Ich habe am Motorradtreffen in Iquique bereits einige Kontakte geknüpft, ich freue mich diese Leute wieder zu sehen.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Wieder zurück in Iquique

Gestern wollte ich einen Besuch bei den Dinosauriern machen, resp. bei ihren Fussabdrücken. Dabei habe ich einen Kofferdeckel verloren, irgend ein lieber Mensch fragt sich nun zu Hause, was er damit anfangen soll, ich habe die ganze Strecke nochmals abgefahren.

Die einzige Möglichkeit war nach Iquique zurückzukehren, da nur hier Reparaturmöglichkeiten vorhanden sind.

Bis am Freitag ist ein neuer Deckel aus Epoxi fertig, Aluminium ist hier nicht erhältlich.

Freitag, 12. Juni 2009

Endlich unterwegs, Pica ist erreicht

Nach sechs Wochen habe ich Iquique endlich verlassen und mache einen ersten Halt in der Oase Pica.

Thermen, Früchte und Sonne. Tagsüber warm, nachts kalt, dank einer sonnenbestrahlten Aussenwand ist das Zimmer geheizt. Im Hostal Suizo sprechen sie kein Deutsch mehr, auch wenn sie Schneider-Bühlmann heissen. Der Grossvater des Besitzers, welcher bereist selber Grossvater ist, hat die Schweiz verlassen. Die Früchtekuchen sind aber immer noch Schweizer Qualität.

Sonntag, 7. Juni 2009

Ein Tag in der Wüste mit Sergio

Mit einer Yamaha 450 ccm durch die Wüste donnern, dies ist ein spezielles Erlebnis. Wenn ich hier leben würde wäre so ein leichtes Motorrad eine meiner ersten Anschaffungen.

Sergio Cortez ist hier aufgewachsen, war in seiner Jugend Motocrossmeister von Nordchile, betreibt heute eine mechanische Werkstatt und bietet verschiedenste Reisen in Nordchile an.

Er hat viele Jahre in der Schweiz gelebt und Verena, seine Frau, mit "in die Wüste" genommen.

Herzlichen Dank, Sergio, dass du mir dies ermöglicht hast!

Samstag, 30. Mai 2009

BodyBoard, eine neue Herausforderung

Lange habe ich den Wellen, den BodyBoardern (liegendes Wellenreiten) und den Wellenreitern zugeschaut, aber das Wasser schien mir doch zu kalt. An einem Sonntag konnte ich mich motivieren es auszuprobieren - und es hat Spass gemacht.

Alvarez ist Leiter der Schule und ein guter Instruktor. Er studiert Elektrik und will dann arbeiten und viel Geld verdienen, damit er sich ein grosses Haus bauen kann, wo seine geplanten fünf Kinder Platz haben. Er macht es anders als die Mehrheit, welche zuerst Kinder hat.

Bei der 3. Lektion haben wir uns dann in die grösseren Wellen vor den Felsen gewagt - seither weiss ich, dass diese (die Felsen) hart und voller Seeigel sind.

Freitag, 22. Mai 2009

Grosses Motorradtreffen in Iquique

Eigentlich ist es unfair, aber ich erhalte den Pokal für die weiteste Anreise. Franco aus Santa Cruz, Bolivien ist 30 Stunden im Sattel gesessen, die Biker aus Santiago haben 1'900 km zurückgelegt. Stell dir vor, du fährst an einemWochenende von Berlin nach Bari zu einem Bikertreffen.

Ich freue mich die Bolivianer in Santa Cruz, Oruro, Cochabamba und La Paz wieder zu treffen. Bolivien ist mir nicht mehr so fremd.

Einen speziellen dank an Chicken (l) und Christian (r), dank Ihnen habe ich viele interessante Leute kennengelernt. Biker sind eine grosse Familie.

Freitag, 1. Mai 2009

Ausflug mit den BMW Atacama-Ridern nach Pisagua

Trotz dem ich keine BMW fahre wurde ich als Gast eingeladen, um einen Tag mit den BMW Atacama-Ridern zu verbringen. Auch hier zeigt sich, welches Motorrad man fährt, spielt keine Rolle, wichtig ist, dass man fährt!
Entlang der Routa 5, besser bekannt unter Panamericana, fuhren wir Nordwärts. Die Strecke zum Meer offerierte einen Kurvenspass, inmitten der Wüste.
Picasa ist ein kleines Kaff an der Küste, berühmt durch die erste amphibische Landung in einem Krieg. Hier wurde der Sieg der Chilenen im Salpeterkrieg gegen Bolivien eineleitet. Der Friedhofwar ein Besuch wert, ein Gedenkstätte erinnerte an die Opfer des Pinochetregimes in dem Gefängnis von Pisagua.

Aktuell

Nun werde ich in Gegenden vorstossen, bei denen ich weniger häufig Zugang zu WiFi habe.

Auf diese Seite kann ich auch aus einem Internetcafé zugreifen und aktualisieren. Diese Möglichkeit hat mir beim "Absturz" meines PC gefehlt.

Du findest weitere Einträge unter Südamerika "Unterwegs Archiv".

Donnerstag, 30. April 2009

Iquique - Arica - Salar de Surire - Iquique

Da mein LapTop einen Virus eingefangen hat, musste ich nochmals zurück nach Iquique, um ihn nach der Reparatur abzuholen, die fehlenden Programme zu installieren. Ordnung in meine Fotos bringen, da das Picasa nicht "gerettet" werden konnte. Da mein lieber Zimmerkollege mein GPS "mitgenommen" hat musste ich ein neues kaufen und dieses programmieren. An meiner Twin müssen ein paar Sachen geändert wereden. Auch ein Strandbesuch lohnt sich dazwischen. So vergehen die Stunden und Tage, aber ich habe ja Zeit.

Die Rundfahrt nach Arica (Treffen mit Marcus und Sandra), Putre (die Carabinieros halfen mir nach meiner Wanderung von 8,5 km meine Twin aufstellen, auf 4'600 m ist die Luft dünn), Salar de Surire (die Carabinieros boten mir ein Nachtlager an), Colchane (im Restaurant war es 15°) bot noch vieles Mehr, aber dazu gibt es ja mein Tagebuch.