Montag, 25. August 2014

Alle Ziele erreicht, auf dem Weg nach Hause, in die Schweiz

  • Die Etappe war kurz, nur 106 Tage.
  • 7'000 km habe ich problemlos zurückgelegt, viele spannende Leute kennengelernt, herrliche Strände und schöne Gegenden gesehen, sechs Länder durchfahren und viele Fotos gemacht
  • Cancun habe ich rechtzeitig erreicht und meine Twin ist sicher parkiert
  • Ich bin rechtzeitig zur Hochzeit von Art und Connie in Springfield, Oregon eingetroffen und konnte noch bei den Vorbereitungen helfen
  • Art und Connie haben beide "Ja" gesagt und sind nun in die Flitterwochen abgefahren
  • Ich fliege morgen in die Schweiz und freue mich mein Mami, meine Schwester Rita, die Familie und Freunde wieder zu sehen
  • Am 3. Mai 2015 fliege ich wieder nach Cancun, um zur 7. Etappe zu starten
  • drei Wochen Kuba mit meiner Twin wird einer der Höhepunkte sein
Art habe ich am 22. Juni 2009 in der Oase Pica im Norden Chiles kennengelernt und durfte im Winter 2010 drei Wochen bei ihm in Santiago de Chile wohnen, damals hat er dort in einer Mine gearbeitet.

Die Einladung zu seiner Hochzeit hat mich natürlich sehr gefreut. Da ich eh im September in die Schweiz fliegen wollte habe ich die Gelegenheit wahrgenommen ihn wieder einmal zu sehen.

So war ich rechtzeitig bei ihm um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Mit einem Brandeisen durfte ich das Signet in Zedernholz brennen. (Dabei wurden mir die Brandeisen wieder bewusst, welche in in der Hacienda San José in Peru sah. Mit diesen haben die Katholiken die Sklaven gezeichnet.)
Art mit seiner Connie, einer sehr sympathischen Frau. Ein Hobby ist seine 25 jährige Corvette. Beachte das Nummernschild "1 USA 1"
Ein anderes Hobby ist sein über 100-jähriges Haus. Er ist ein vielseitiger Handwerker, am Haus und im Garten hat er fast alles repariert und neu gemacht.
Der Blick auf das Feuchtgebiet vor dem Haus ist genau so speziell wie die ganze Anlage, ein Ort der eine grosse Ruhe ausstrahlt. Hinter dem Haus Hügel, vor dem Haus Wasser. Weit weg und doch nur 8 km von der Stadt entfernt.
Die Badewanne ist fast ein Museumsstück.
Ein weiteres Hobby sind Motorräder, wie diese englische Matchless mit 500 ccm von 1958.
Die Trauung fand im Stadtpark statt, unter einem uralten Baum.
Eine grosse Familie. Zwei Söhne mit Familien sind mit dem Auto aus Utah 1'500 km angereist

Die vierte Hochzeit in den Amerikas auf meiner Reise, diesmal "casual".











Im Gegensatz zu Südamerika gab es hier keinen Alkohol, da im Gebäude ein Alkoholverbot gilt. Es war ein schönes Fest. Es hat sich gelohnt, dass ich gekommen bin.
Bye bye Art und Connie, geniesst Eure Hochzeitsreise. Ich wünsche euch alles Gute und bin überzeugt, dass es bei Euch klappt. Wir werden uns wieder sehen, wo und wann ist aber noch ungewiss.Vielleicht 2015 in Europa oder 2016 bei Euch, falls ich das schaffe.
Somit ist meine sechste Etappe fast abgeschlossen. Als nächstes Ziel wartet Griechenland auf mich. Trotz der kurzen Reise werde ich gesamthaft wieder mehr als ein halbes Jahr im Ausland gewesen sein.

Mittwoch, 20. August 2014

Mexiko, bis Cancun

Ich bin in Nordamerika!

Am Abend mache ich mich bei Wikipedia etwas schlau und muss zerknirscht zur Kenntnis nehmen, dass es eigentlich nur Süd- und Nordamerika gibt. Als Zentralamerika wird nur ein Teil von Nordamerika bezeichnet. Hast du das gewusst? Also bin ich seit Panama in Nordamerika unterwegs! Wobei ich zu meiner Entlastung sagen muss, dass ich mich erst mit dem Land befasse wenn ich dort bin oder kurz davor. Und in der Schule habe ich voraussichtlich geschlafen, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich einmal mit dem Motorrad hier unterwegs sein werde. 

Und so wird mir auch erst jetzt im Gespräch mit der Zollbeamtin klar, dass ganz Yukatan ein Zollfreigebiet ist. Ich kann meine Twin nur ein halbes Jahr in Mexiko lassen, in Yukatan aber so lange wie ich will. Ich muss einfach wieder nach Belize ausreisen, nichts einfacher als das. Ich will mir diese Gegend im Mai sowieso intensiver anschauen.

Chetumal liegt nahe der Grenze, ich beschliesse dort zu übernachten. Die Uferstrasse entlang ist sehr schön, also folge ich dieser bevor ich mich im Zentrum auf die Hotelsuche mache.
Was sehe ich denn da? Ein Motorradtreffen, verbunden mit einem Rennen über die Viertelmeile.
Logisch dass ich meine Twin gut sichtbar parkiere.

Schon kommt Capo mit einem Honda-Tuch. Er fährt eine Goldwing und ist beruflich Hauptmann bei der Armee. Sogleich ruft er einen Freund in Cancun an, welcher mit weiterhelfen kann. Natürlich erhalte ich auch die Adresse eines geeigneten Hotels.

Ich schaue etwas zu wie die armen Autos gefordert werden. In der Schweiz ist so etwas ja kaum mehr möglich. 


Ich komme mit Geyler ins Gespräch. Er wohnt in Cancun und fährt eine Harley. Er ist mit Freunden hier. Er hat ein Treuhandbüro und hat selber zwei Motorräder bei seinem Büro, natürlich habe meine Twin ebenfalls Platz. Es ist und bleibt dabei, ich bin ein Glückskind! Bereits beim zweiten Gespräch ist mein Problem gelöst.

Geyler ist stolz auf seine Harley.

Ich beziehe mein Hotel und geniesse etwas das Schwimmbad. Auch die Mexikaner sind sehr herzlich, ein kurzes Gespräch und ich werde zu einem Bier eingeladen.
Am Abend fahre ich nochmals ans Motorradtreffen. Nun sind auch Motorräder im Einsatz. Einige fahren mit kurzen Hosen, die anderen mit Jeans. Nur eine Lederjacke haben alle.
Die Motorräder haben einen rasanten Start hingelegt.

Einer führt Kunststücke vor, natürlich im T-Shirt. Hier zu fotografieren ist schwierig, aber es gibt wenigstens einen Eindruck.

Nach Cancun fahren wir gemeinsam, Geylers Freunde auf ihren 125ccm Maschinen, als Sozia ihre eher schwergewichtigen Frauen. Es gibt bestimmt Schöneres als 400 km Autobahn mit vielen "Schwellen" in dieser Kombination.


Meine Twin ist fertig verpackt und wartet auf die nächste Etappe. Am 6. Mai 2015 sehen wir uns wieder. Geyler, vielen herzlichen Dank dass ich sie bei dir einsellen darf!
An der Strasse zu meiner Unterkunft wird das Trottoir gebaut. Jeweils einer arbeitet und der andere hält eine gewöhnliche Taschenlampe mit eher schwachem Licht. Der Arbeiter links zieht mit dem Besen Rillen in den noch weichen Zement. Der hinten macht alle paar Meter Vertiefungen entlang der Metallschiene. Am Schluss sieht es aus wie einzelne Segmente gegossen wurden. Das Foto habe ich mit Blitz gemacht, es war relativ dunkel. Warum sie auch in der Nacht arbeiten habe ich vergessen zu fragen.
Am 4. Mai fliege ich zurück nach Cancun. Dann werde ich mit Belize und Yukatan ansehen. Am 28. Mai heisst es auf der Stahlratte in Isla las Mujeres / Cancun "Leinen los", Ziel ist Kuba. Am 22. Juni verlassen wir Kuba und segeln via Isla las Mujeres nach San Blas. Dort treffen wir am 13. Juli ein. Und dann? Es gibt nur einen Weg nach Norden, nochmals durch Zentralamerika und Mexiko. 

Die USA müssen bis 2016 warten.

Samstag, 16. August 2014

Belize ist anders!


Schon die Flagge ist ganz anders.

Mit 23'000 km2 ist Belize etwas mehr als halb so gross wie die Schweiz und mit ca. 330'000 Einwohner recht schwach besiedelt. Amtssprache ist Englisch, Benzin wird in Gallonen verkauft und die Distanzangaben sind in Meilen. Belize ist sehr teuer und hat nur wenige Strassen.

Da ich nur eine Nacht in Belize City übernachtet habe kann ich nicht viel erzählen, aber auch hier würde man schöne Naturstrassen finden. Ich entschied mich aber für die Hauptstrasse.
Wie eigentlich in allen Ländern hier ist mir der Verkehr eher sehr gemächlich vorgekommen, dass kann daran liegen dass sie Anforderungen an die Fahrprüfung nicht allzu hoch sind, falls jemand wirklich eine Prüfung hat. Die Lastwagenfahrer haben natürlich eine grosse Fahrpraxis, da kann es kaum schnell genug gehen. Bei diesen muss ich mich mehr in Acht nehmen.
Dieser Friedhof in Belize City ist für mich eher gewöhnungsbedüftig. Links und rechts der Strasse hat es Gräber, ohne Abtrennung.
Es hat hier viele Leute,welche einfach hier sind weil es bequem ist und man sich trifft. Die Dame rechts wäre gerne mit mir in die Schweiz gekommen, aber ich musste das Angebot ausschlagen.

Das grüne Meer fällt mir hier zum ersten Mal auf, gleich gegenüber des Golfes liegt Mexiko.

So viele Geier habe ich noch nie an einem Ort gesehen. Ob auf dieser Finca ein Tier am Sterben ist? Ich sehe mich beim Gebäude um. Fehlanzeige. Die Kühe blicken gelangweilt in die Sonne. Natürlich sind die Geier bei meinem Erscheinen weggeflogen.

Die roten Blüten geben diesem Baum ein spezielles Aussehen.

Belize werde ich im Mai wieder besuchen, es soll auch hier herrliche Strände geben. Ich lasse mich überraschen.

Freitag, 15. August 2014

Guatemala 1


Auch über dieses Land hört man die schreck-
lichsten Dinge, ich bin ja gespannt was mich erwartet. Guatemala umfasst 109'000 km2, ist also gut zweieinhalb Mal so gross wie die Schweiz. Es hat ca. 13 Millionen Einwohner.



Dass es hier auch Tiere gibt zeigte sich noch auf dem Zollareal, eine schöne Heuschrecke.
Die gemeinsame Reise mit den Argentiniern Ricardo und Javier dauerte keine 100 km. Ihr Ziel war Guatemala City im Westen, meines Belize im Norden. Speziell beeindruckt hat mich Javier mit seiner 125 ccm Yamaha. Zu Hause hat er noch eine Super Storm  600, aber mit einem grossen Motorrad von Argentinien in die USA fahren kann jeder. Er ist nun seit knapp drei Monaten unterwegs. Ricardo ist pensioniert und ist im November gestartet, Weihnachten will er mit Familienangehörigen in Kanada feiern und Weihnachten 2015 wieder mit seiner Familie in Cordoba AR.
Wir sind in Rio Dulce. Ein sehr heisser Tag (wie fast jeder), liegt hinter uns, ich darf den Hotelpool benützen, meine Twin darf nur zuschauen. Hier merke ich nichts von der Hektik an der Hauptstrasse.
Rio Dulce hat nur eine Hauptstrasse, ein Verkehrschaos pur. "Kurzzeitig" abgestellte Autos verhindern den Verkehr auf der schmalen Strasse, hier ist eine Haupttransportachse mit entsprechendem Lastwagenverkehr. Links und rechts der Strasse befinden sich kleine Geschäfte - und irgendwo müssen die Käufer ja parkieren.
Nur 100 m von der Hauptstrasse entfernt herrscht absolute Idylle. Viele Segelyachten ankern hier, ein schöner Ferienort am Lago Izabel.
Eigentlich wollte ich nach Belize fahren. Ein Gewitter nach dem Mittagessen wartete ich im Restaurant ab. Das nächste kam aus dem Nichts, man fühlt sich wie unter der Dusche. So durchnässt entschied ich mich in Flores zu übernachten und meine Kleider zu trocknen. Eigentlich heiss Flores Isla de Flores da es auf einer kleine Insel liegt. Alles ist überbaut, Grün sieht man kaum. Aber der Baustil und das Kopfsteinpflaster sind interessant.

Der See steigt seit einigen Jahren in der Regenzeit immer höher, warum konnte mir niemand erklären. So ist die Strasse immer wieder geflutet.
Der Parque liegt auf dem Gipfel, der Sportplatz wird intensiv genutzt.
Die Dekoration in der Kirche ist einmalig und hat mir sehr gut gefallen, einfach aufgehängte Stoffbahnen.
Das Alkoholproblem ist in all diesen Ländern allgegenwärtig.
Ich habe oben beim Parque mit Blick auf den See, aber auch unten am Ufer, eine grosse Ruhe gespürt, ein sehr idyllischer Ort. Der See lädt zum Bade.
 Was ist denn hier los? Die Strasse wurde halb gesperrt.
Oh je, da ist jemand gestorben und das Dorf nimmt Abschied. Hier wird der Tod noch real miterlebt, wie das bei uns vor 50 Jahren auch noch war.
Heute geht es meiner Twin gut, sie darf wieder einmal im Hotel am Trockenen übernachten.
Unterwegs Richtung Belize, auch Guatemala ist sehr grün.
Zwischen Belize und Guatemale scheint kein reger Handel zu bestehen, sonst wäre die Strasse bestimmt in einem besseren Zustand.
Nächstes Jahr habe ich mehr Zeit um auch dieses Land besser kennenzulernen.

Mittwoch, 13. August 2014

Honduras 1

Die Einreise nach Honduras war relativ problemlos. Ich musste 35 $ Einreisegebühr für die Twin bezahlen, dss war bisher in keinem Land der Fall.

Dass ich 11 km nach der Grenze an der ersten Polizeikontrolle herausgewunken wurde beunruhigte mich nicht, die wollen sicher mit mir über die Twin plaudern. Der Polizist sagte jedoch, dass sie vom Zoll angerufen hätten, ich hätte einen Ausweis vergessen. Richtig, der (kopierte und laminierte) Fahrzeugausweis fehlt! Die hübsche Dame am Schalter hatte diesen als Sicherheit behalten, damit ich nicht abhaue, währenddem ich x Papier kopieren musste. Und dann hat sie ihn anscheinend vergessen - oder wollte sie mich einfach nochmals sehen ;-)) ? Nein, sie hatte ihn wirklich vergssen. Ich hätte zur Sicherheit nochmals einen Ausweis gehabt, man weiss ja nie. Also fahre ich die 11 km wieder zurück und werde wieder herausgewunken. Nun wollen sie aber plaudern. Bewaffnete Polizisten und Soldaten werden mir in Honduras noch viele begegnen.
 Ich stand in Tegucigalpa direkt vor dem Hotel Plaza, als der Himmel die Schleusen öffnete. Weisst du eigentlich wie die Hauptstadt von Hondura heisst? Ich wusste es jedenfalls früher nicht, Tegucigalpa. 35 $ und die Twin in der Lobby parkieren, das war für mich ok. Als die Dame bei der Registrierung sah wie alt ich bin reduzierte sie den Preis auf 25 $, ich sei Jubilado. Wow, dieses Zimmer für diesen Preis, ein Schnäppchen! Dass am Lavabo das Kaltwasser unter dem Lababo abgestellt werden musste, da die Dichtung kaputt war, dass diverse Birnen nicht brannten und ausgewechselt werden mussten, das die Hängelampe gar nich zum Leuchten kam, das das Lavabo diverse Sprünge hatte, dass es im Zimmer kein Wi-Fi gab, all dies bemerkte ich erst mit der Zeit. Honduras hatte einmal einen hohen Standard, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Tegucigalpa ist eine Millionenstadt und liegt auf knapp 1'000 m.
Die Aussicht aus dem Hotelzimmer war jedoch beeindruckend.
Solche Schuluniformen habe ich ausser in Ecuador noch nicht gesehen, es hat aber nichts mit dem Militär zu tun. Das Strahlen der Leute ist auch hier ansteckend.
Auf dem Parque Central, dem Hauptplatz, war ein Riesengedränge, die Kathedrale ging fast vergessen.
Es fand ein Wettbewerb von Schulorchestern statt, spanend zu erleben wie die Kids alles gaben.
Daneben fand die Semaña transparenzia statt. An vielen Ständen stellte sich diverse Schulen und Universitäten vor, die Abteilungen der Stadt machten Werbung.
Ich fragte einen Polizisten nach dem Weg aus der Stadt. Ein Auto hält an, der Fahrer fragt den Polizisten wohin ich wolle. Sie fahren in die gleiche Richtung sagte der Fahrer, ich solle ihm folgen. Vor einem Friedhof hält er an und fragt, ob ich ihn ansehen wolle, so ein Angebot lehne ich nie ab. Drei Brüder samt Frauen sind Verwalter, Gärtner und alles auf diesem Privatfriedhof. Man kann das Grab für 30 Jahre kaufen oder für immer, eine Kremation wird nur ganz selten gewünscht.

Ich frage wie gefährlich Honduras sei. Tagsüber gehe es, aber am Abend ab 19 Uhr seien sie immer zu Hause und würden das Haus nicht mehr verlassen, sagen sie traurig.
Blumen dürfen nur an der Beerdigung aufgestellt werden, anschliessend müssen es Kunstblumen sein. Die Blumenvasen wären Brutstätten für Mücken, Übertrager von Malaria und Dengiefieber.
Berge mit schönen Kurvenstrecken hat es auch hier.
Hier dürfen die Kühe sogar noch Hörner tragen.

Diese roten Guara waren fast ausgestorben, nun werden sie wieder gezüchtet und im Herbst freigelassen. Es hat hier eine ganze Kolonie.



Die Ruinas de Copán sind nicht die grössten Maya-Bauten, in Mexiko und Guatemala gibt es grössere, aber die Säulen aus Tuffstein seien die beein-druckendsten.

Durch die Tunnels gelangt man durch die Anlage und auf das Dach.
Diese Treppe mit 63 Stufen und verschie-
denen Figuren ist die grösste in ganz Amerika. Die Treppen sind mit Hieroglyphen geschmückt.

Die Mayas lebten etwa von 250 bis 900 un Copán..

Hier liegt die Königsanlage, einige Kilometer entfernt sind die Anlagen, wo das gemeine Volk wohnte.
 Viele Altare und Säulen sind hier zu besichtigen.



























Das Lachen der Kids ist einfach ansteckend.
Auch Tier gibt es in Honduras ;-))
Die Überraschung des Tages sind die beiden Motoräder aus Argentinien. Ich finde Ricardo (65) und Javier (41) im Ausstellungsrestaurant. Sie kommen in mein Hotel, so können wir auch den Abend zusammen verbringen. Im Gespräch finden wir heraus, dass wir mindestens sechs gemeinsame Bekannte haben, die Motorradwelt ist klein. Dies sind die ersten Motorrad-Reisenden, welche ich dieses Jahr getroffen habe!
 Mann trägt hier Hut!
Gemeinsam werden wir heute die Grenze nach Guatemala überqueren, dann fahren Ricardo und Javier nach Westen und ich nach Norden. Schade, ich hätte sie gerne etwas begleitet.