Für keine 100 € reiste ich im nicht sehr bequemen Liegewagen nach Österreich. In Leoben besuchte ich meine Freunde Jörg und Sabine samt Kindern und verbrachte bei ihnen eine Nacht.
Eigentlich wollte ich mir Belgrad anschauen, nachdem ich aber diese Plakate beim Ratshaus entdeckt hatte entschloss ich mich weiterzufahren. Hier wird die Geschichte umgeschrieben, Frieden scheint keine Option zu sein.
Somit fuhr ich nach Sofia, der Hauptstadt Bulgariens. Daniela mietet seit vielen Jahren mein Häuslein in Griechenland. ich wollte sie einmal kennenlernen. Die Sicht aus ihrer Wohnung war herrlich.
Daniela zeigte mir die Altstadt. Ich war sehr beeindruckt von den grossen Plätzen, den breiten Strassen und den gut erhaltenen Gebäuden.
Eine katholische Kathedrale, eine Synagoge und eine Moschee stehen nebeneinander, ohne dass es zu Problemen kommt.
Ausgrabungen sind sehr schön dargestellt.
Mein nächstes Ziel war Ag. Andreas, mein kleines Paradies auf dem Pilion. Das Meer war wie immer am Morgen, spiegelglatt.
Das Mähen des Grases war vergessen gegangen, so wirkt es noch natürlicher. Erholung pur!
Mein Büro ist wie immer mit schönster Aussicht.
Eigentlich schade, dass ich ganz alleine auf der Halbinsel war, Platz hätte ich für Gäste.
Der Sonnenuntergang ist wie immer beeindruckend, dieser ist von meinem Lieblingsrestaurant En Plo. Dort stehen oft drei Moto Guzzi, ohne meine.
In Coefu war ich schon früher. Infolge starkem Wind blieben wir einen Tag länger in Corfu-Stadt, so hatte ich Gelegenheit diesen schönen Ort etwas näher kennenzulernen.
Sonnenuntergänge faszinieren mich überall.
Wir verbrachten eine ruhige Woche mit schönen Ausflügen auf diesem schönen Schiff.
Corfu hat viel zu bieten, einen speziellen Platz fanden wir für das Abschiesessen.
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