Donnerstag, 31. Juli 2014

Costa Rica 2

Das Justizgebäude in San José mit der Landesfahne.


Ich beschliesse den Vulkan Irazú zu besuchen. Leider liegt der Gipfel in einer dicken Wolkendecke. Die Parkwächter meinen dass sich bei dieser Wetterlage die nächsten Tage nichts ändern wird.
So bewundere ich halt Kultur statt Natur. Aber ausser Kirchen gibt es hier nicht allzuviel mit diesem Attribut zu sehen. So freue ich mich natürlich, wenn ich einmal eine andere Kirche als die "Standardausführung" sehe.


Der Vorderreifen machte mir langsam Sorge, das Profil hatte sich schon lange in Luft aufgelöst. Gestern war ich in eine Grosskontrolle für Motorräder geraten, aber das Reifenprofil interessiert hier niemanden. Bei einem Schweizer Polizisten hätte ich jedoch ein grösseres Problem. Bei Marco in Sámara liegt jedoch ein neuer Reifen für mich.



Mein nächstes Ziel liegt im Norden, ob Sámara an der Pazifikküste oder Monteverde in den Bergen ist mir noch nicht klar, den Entscheid fälle ich während der Fahrt, wie so oft.

Ich entscheide mich zu einem Abstecher zum Hafenstädtchen Puntarenas am Ende einer 10 km langen Landzunge. Beim Geniessen eines feinen Fisches studiere ich den Reiseführer und stelle fest, dass ich auch die Fähre zur Peninsula Nicoya nehmen kann. Da diese bald fährt, ist der Entscheid schnell gefällt, eine Seefahrt ist ja lustig!


Das die schlimmste Fahrt auf dieser Etappe vor mir liegt weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Auf der Gratiskarte von Opensourcemap OSM ist die Halbinsel Nicoya kaum erfasst, Wegweiser gibt es hier nicht. Bald ist die Teerstrasse zu Ende, die schmale Piste führt duch verschiedenste Bäche, wo ich bin ist mir schon lange nicht mehr klat, aber mein GPS weist mir bestimmt den Weg. Ich sehen kaum jemanden, nur ein Auto überhole ich, kurz vor einem sicher 20 m breiten Bachbett. So sehe ich wo das Auto durchfährt und ich kann den selben Weg nehmen. Ich habe einfach wieder einmal grosses Glück gehabt! Pünktlich bei Einbruch der Dämmerung erreiche ich eine Teerstrasse, aber nun beginnt es zu schütten. Etwa um 20 h bin ich total durchnässt in Sámara im Hotel.

Am nächsten Tag kopiere ich die GPS-Daten meiner Fahrt auf den Compi und stelle fest dass ich einen riesigen Umweg gemacht habe, das GPS kennt nur diesen einzigen Weg.

Marco ruft mich um 7 h an und vereibart ein Treffen um 11 h in meinem Hotel. Leider erscheint er nicht zum vereinbarten Termin, ob ihn die Magenverstimmung flachgelegt hat? Ich erreiche ihn weder telefonisch noch per Mail. Am nächsten Tag mache ich mich auf die Suche und finde ihn anhand der spärlichen Angaben, als wandelnde Alkoholleiche. Es beschäftigt mich stark, dass so viele Europäer im "Paradies" leben, damit aber icht umgehen können und dem Alkohol verfallen oder diesem Problem aus der Heimat nicht enfliehen können. Aber ich erhalte meinen neuen Vorderreifen.

Bei dieser Gelegenheit lerne ich Werner und Alizia kennen. Sie haben in der Nähe von Puntarenas eine Finca aufgebaut. Aufgund des Alters von Werner (72) ist diese nun verpachtet und sie können auch einmal Ferien machen. Ich werde herzlich eingeladen.

Dass ich heute einen Deckel meiner Koffern verloren habe sei nur am Rande erwähnt. Irgendwir habe ich den Verschluss nicht richtig eingehängt, das Vorhängeschloss ist aber richtig eingehängt. Als ich es feststellte und den erste Autofahrer fragte, ob er ihn gesehen habe verneint er. Der erste Mopedfahrer sagt ja. Der Zweite hat sogar angehalten und ihn mit dem Fuss von der Strasse befördert, er kann mit erklären wo er ungefähr ist. Die Erleichterung, als ich ihn endlich finde, ist natürlich unglaublich gross. Er ist im Schatten nur schwer zu erkennen. In Chile habe ich einen vor Jahren verloren. Mit einem Riesenaufwand musste ich einen aus Epoxi herstellen lassen. In der Schweiz konnte ich dann einen neuen kaufen.

Die Rückfahrt führt durch einen Bach, der Wasserstand ist im Moment nicht allzu hoch. Am ersten Tag fahre ich barfuss und sitzend.

Nach dem zweiten Besuch ziehe ich Badeschlappen an und fahre stehend. Nun sieht es schon recht professinell aus ;-)).
Auch hier fühlt man sich fast wie in der Schweiz, wobei sich diese Kühe teilweise deutlich von unseren Rassen unterscheiden.



Meine Windschutzscheibe hat einen Sprung. Ich kann sie bei Lothar im Samara Palm Lodge, einer hervorragendenUnterkunft, verkürzen. Die Aufbewahrung der Schrauben etc. in diesem feuchten Klima begeistert mich. Einen Deckel ans Brett schrauben und einfach das passende Glas eindrehen, so ist es rostsicher aufbewahrt.
Aber nun ist es Zeit für das nächste Ziel, in die Berge nach Monteverde! Die ausgeschilderte Strasse ist sehr steil und teilweise in einem sehr schlechten Zustand, ohne 4 WD wäre sie mit dem Auto nicht zu befahren. Mein GPS empfielt mir einen Umweg von 100 km. Dafür entschädigt die Aussicht die Strapazen, ein unendlicher Blick in die Regenwälder!
In Monteverde sind die längsten Canopy-Anlagen des Kontinentes. Bis anhin bin ich in allen Ländern mit einem Schulterzucken an diesen vorbeigegangen, nun will ich es doch einmal erleben. Ich entscheide mich für Selvatura Park. Es ist nicht die spektakulärste, soll aber landschaftlich die schönste sein. 18 Plattformen verbinden 12 Strecken, zudem hat es einen Tarzan-Sprung. Die längste Strecke ist 1'000 m. ein unglaubliches Gefühl über und durch den Regenwald zu schweben!
Der Rundgang am Nachmittag über acht Hängebrücken durch den Regenwald mit einem faszinierenden Blicken in die Tiefe und in die Weite ist beeindruckend. Leider habe ich jedoch nur wenige Tiere gesehen. Lustig ist, dass ich Fredy aus Orosi treffe, er ist als Guide mit Touristen unterwegs.

Kurzentschlossen melde ich mich am Abend für eine Nachtwanderung an. Es ist erstaunlich was man alles für Tiere auf einerm Rundgang mit einem Führer sieht. Schlangen, Frösche, zwei Faultiere, eines sogar mit einem Jungen, Taranteln, schlafende Vögel, etc. etc.




Zu Nacht esse ich im Tree House. Dieses ist um einen Baum gebaut, ein spezielles Restaurant mit sehr guten Nudeln. Auch hier treffe ich wieder Fredy mit seinen Gästen und ich darf mich zu ihnen an den Tisch setzen.

Morgen ist 1. August, der Nationalfeiertag der Eidgenossenschaft. Das ist eigentlich ein Grund zu Werner und Aliza zu fahren und den Abend mit Schweizern zu verbringen!

Und dann muss ich mich definitiv entscheiden ob ich zurück nach Panama fahre oder nach Cancun, um die Twin über den Winter stehen zu lassen. Am 24. August erwartet mich Art in Oregon zur Hochzeit.


Sonntag, 20. Juli 2014

Costa Rica 1

Costa Rica ist mit 51'000 km2 nur 25 % grösser als die Schweiz und hat 4,5 Millionen Einwohner. Eingereist bin ich über die Karibikküste, also nördlich.

Diese Brücke aus dem Jahre 1908 ist für die Fussgänger reserviert, ich durfte über die Autobrücke einreisen. 
Bananen verfolgen weiter meinen Weg, diese Stauden sind ganz schön schwer!
Rechtzeitig zum letzten Spiel von Costa Rica bin ich eingereist und kann es in Puerto Viejo inmitten von Ticos (Costaricaner) am TV verfolgen. Die Holländer gewinnen im Penaltyschiessen, es fliessen jedoch keine Tränen wie bei den Brasilianern. Das Mitfiebern dieser kleinen Fans konnten die Niederlage nicht verhindern.
Bei René, einem ausgewanderten Schweizer, beziehe ich meine Cabaña. Endlich bekomme ich die roten Frösche zu Gesicht, sie sind knapp 2 cm gross. Ein stolzer Kerl!
Diese Krabben verziehen sich in ihre Höhle, sobald sich etwas bewegt.
Die Landschaft hat auch in der Regenzeit ihren Reiz.
Mein erster Tucan in Freiheit. In der Auswilderungsstation "Jaguar" werden verletzte Tiere auf die Freiheit vorbereitet, aber warum soll er in den Wald, wenn es hier so viele Touristen zu bestaunen gibt?
Diesem Faultier wird es egal sein, ob es in der Station oder in der Freiheit schläft. Viele weitere Tiere kann man sehen. Schlangen, zwei Wildkatzen, viele Affen, Vögel etc. etc. Die Mütter der jungen Affen sind oft auf Elekto-Freileitungen umgekommen, die Jungen werden dann hierher gebracht.
Dieser Baum hat mit den Dornen den idealen Schutz, nur die Echsen können ihn besteigen.

Es regnet und regnet an der Pazifikküste, so stürze ich mich in den Regen und fahre ins Landesinnere, Richtung San José. Wann war ich das letzte Mal wohl so nass? Irgenwann nützt das ganze Regenzeugs nichts mehr.
Orosi ist mein nächstes Ziel, mit Fredy Costarica-Moto bin ich schon länger in Kontakt. Die Bäckerei seiner Frau, die Panaderia Suiza, ist unter Motorradfahrern weltbekannt. Fredy ist nicht nur ein hervorragender Motorradfahrer und Costa Rica-Kenner, sein Rösti aus Yuca ist perfekt, aussen knusprig und innen weich.
Marcel und Sabrina waren ebenfalls Gäste, ein schöner Schweizer-Abend, nur der Wein war aus Chile. Lustig ist dass Marcel lange in der Auswilderungsstation "Jaguar" gearbeitet hat und er viele der Tiere auf meinen Fotos gekannt hat. Wow, ist der Ameisenbär aber gross geworden, den haben wir ganz klein erhalten" war ein Kommentar.
Für das Frühstück lohnt sich der Spaziergang zur Panaderia auf jeden Fall, die selbstgemachten Confis sind umwerfend, und wieder einmal dunkles Brot!
Es zieht mich weiter, an die Pazifikküste, auf die Halbinsel Osa. Mark, ein Kanadier, hat dort eine Cabaña, wir haben uns in Playa Las Lajas kennengelernt. Er verdient dort in einem Hotel als Handwerker manchmal etwas. Er hat das alte Schlachthaus vor 18 Jahren gekauft, heute darf nicht mehr so nahe ans Meer gebaut werden. Er hat Glück dass es kaum Wellen hat, andernfalls hätte er bei Flut das Wasser im Wohnzimmer.
Bei Ebbe hat er einen riesigen Strand vor dem Haus.
Meine Cabaña liegt richtig im Grünen, weit ab der Welt.
Heilyn, seine Frau,ist eine sehr gute Köchin, auch wenn sie nur vom absoluten Minimum leben, sie zaubert immer etwas Feines auf den Tisch. Die zehnjährige Tochter Julia wächst zweisprachig auf, wie er ihr einmal eine Ausbildung finanzieren soll, dass weiss er nicht. In der Cabaña fehlt es an nichts, aber bis das eigene Haus nach unserem Verständnis einmal "bewohnbar" ist wird es noch Jahre dauern. Wo nimmt man Gäste her, wenn man so abgelegen wohnt und kein Geld für Werbung hat?
Endlich kriege ich einmal einen dieser Aras vor die Linse, ihr Geschrei hört man oft.
Es hat gerade noch gereicht um diesen Kapuzineraffen zu fotografieren, die Kerle sind schnell.
Mark kann als Guide bei einer Tour einspringen, so bietet sich mir unerwartet die Gelegenheit zu einem Spezialpreis den "Golfo Dulce" kennenzulernen. Der Golf hat nur eine schmale Öffnung, rundherum sind unberührte Waldgebiete mit vielen Bächen. Diese bringen so viel Wasser, dass die Einheimiscen sagen, man könne das "süsse" Wasser trinken, aber für mich war es immer noch recht salzig.
Wir sehen sicher 100 Delfine, es soll etwa 300 geben. Aber auch das Schnorcheln hat sich gelohnt. Korallen, Seeesterne und Seeigel und natürlich Fische gibt es zu bestaunen.




Hier werden Ölpalmen in grossem Stile angebaut, diese haben den Regenwald verdrängt. Eine unglaublich anstrengende Arbeit mit der ca. 6 m langen Stange und der oben befestigten Säge die Palmwedel abzusägen und dann die Fruchtstängel herunter zu schneiden.


Die bis 30 gk schweren Fruchtkörper werden verladen und dann Palmöl gewonnen. Dies wird z.B. zu Seife und Fettprodukten verarbeitet verarbeitet.

Was gibt es denn hier zu sehen? Na ja,ich halte an und spaziere zurück auf die Brücke.






Etwa 40 Krokodile liegen auf der Sandinsel oder im seichten Wasser. Dieses Schauspiel sehe ich lieber aus gewisser Entfernung!

In San José, der Hauptstadt, finde ich mich wieder zurecht. Schachbrettartig angeordnet, die Avenidas längs und quer die Calles. Aber wo ist dann die Calle 21? 20 und 22 finde ich problemlos. Aha, die ungeraden sind auf der anderen Seite des Parkes, des Hauptplatzes. Man hat nie ausgelernt!

Das Museo de Oro ist auch hier einen Besuch wert, wie in Bogota. Die Spanier und Katholiken haben nicht ganz alles gestohlen!

Samstag, 5. Juli 2014

Panama, Berge und Karibikküste

Was ist denn das?





Richtig, das sind Orchideen!

In Cerro Punta auf über 2'000 m habe ich diese Orchideenfarm gefunden, die Finca Dracula. Sie wurde vor über 100 Jahren von einem Schweizer gegründet, eine wunderschöne Anlage mit hunderten von verschiedenen Orchideen. Sie gehört weltweit zu den 100 grössten.
Der Name Monkey-Face (Affengesicht) ist einfach nachzuvollziehen.
Costa Rica wird auch als die Schweiz Zentralamerikas bezeichnet. Richtig, du hast mitgedacht, ich bin noch in Panama, aber der Parque Internacional de la Amistd (der Freundschaft) gehört zu Panama und Costa Rica, die Grenze ist nur 30 km entfernt. Dieses Foto könnte doch auch aus der Schweiz stammen
Ich fahre hinunter zur Panamericana und im nächsten Tal wieder hinauf auf 1'000 m, nach Boquete. Dieses Ort liegt in einem ehemaligen Vulkan, rundherum hat es Kraterwände.
Auch hier finde ich bei Axel, einem Deutschen Auswanderer, ein schönes Zuhause. Der ideale Ort um wieder ein paar Tage "auszuspannen" und die Fussball-WM zu verfolgen.

Es ist überhaupt nicht so, dass man als Reisender alleine ist, immer wieder finden sich Freunde.
Manche sind halt sehr klein, wie dieser junge Vogel. Er macht seine ersten Flugversuche.
Eine lange Wanderung durch den Regenwald führt mich zur "Cascada perdida", dem verlorenen Wasserfall. Maribel, die Parkwächterin, hatte Lust auf eine Wanderung, Touristen hat es um diese Jahreszeit kaum, so hat sich mich begleitet und mir viel erzählt und gezeigt. Dieser Baum ist 600 Jahre alt.

Gut, ich habe in meinem Leben schon grössere Wasserfälle gesehen, aber verbunden mit der Wanderung war es doch ein schönes Erlebnis.


Das Fotografieren im Walde ist nicht einfach, die Vögel erkennt man ducht die Bäume, das Faultier gibt einfach keinen Kontrast, etc. So bin ich dieser Raupe sehr dankbar, dass sie nur gemächlich von dannen zog.





Miramar will ich mir anschauen, ein kleines Dorf am Meer. Diese Freilunftschreinerei weckt mein Interesse. Ich erfahre viel über die Konstruktion der Häuser auf ihren Pfählen, die Schreinerfamilie freut sich über den Kontakt und mein Interesse.
So einen Einbaum stellen mit den heutigen Maschinen zwei Leute in etwa zwei Tagen her, beim Preis von 80 $ hätte ich gerne zugeschlagen, aber wie bringt man so ein Ding nach Griechenland? So werde ich mir eher unterwegs eine Hängematte kaufen.
Als Quiquita-Land wird diese Gegend hier bezeichnet, die United Fruit Company hat hier vieles aufgekauft und verschifft die grünen Bananen in Kühlcontainern auf eigenen Frachtern nach USA und Europa.
Die Twin habe ich in Almirante eingestellt. Die Überfahrt zur Isla Crisóbal mit dem Touristenort Bocas del Toro dauert eine halbe Stunde. Schnell ist mir klar warum diese Inselgruppe so beliebt ist. Mit diesem Frühstücksplatz und der Möglichkeit eines Sprunges ins warme Wasser hält man es gut einige Tage aus.
 Bocas del Toro

Nebst der Fussball-WM kann ich auch die Schönheiten der Natur geniessen, wie das Beobachten der Delfine und die faszinierende Unterwasserwelt der Korallen beim Schnorcheln.







































Oder ich überlege mir wie wohl die Wurzeln im Sand aussehen, dass dieser Baum nicht umfällt. Dieser Strand heisst Red Frog Beach, hier sollen diese herzigen roten Frösche zu Hause sein, aber leider haben sie nicht auf uns gewartet.
Die Natur hat einiges zu bieten was man an den schönen Formen der Wellen unschwer erkennen kann.

Ich lege auch immer wieder wert auf einen schönen Büroplatz, wenn ich einige Tage an einem Ort bin.


Ich lasse mich zu einem Tauchgang motivieren, das Wrack ist interessant. Zurückblickend habe ich jedoch beim Schnorcheln mehr gesehen. Unten ist es einfach grün und bietet viel weniger Abwechslung und Farben.
Leider hat das Thema Abfall in Panama keine Bedeutung. In der Schweiz werden in Zukunft Gratisplastiksäcke verboten, hier wird alles Verpackte nochmals in Plastiksäcken verpackt.
 So sieht die Abfallentsorgung in Panama aus. Die Müllhalde liegt direkt am Strassenrand.
Da der Umzug der Gewerkschaften ein riesiges Verkehrschaos auslöst hat habe ich genügend Zeit um die Reinas, die Königinnen, der einzelnen Gewerkschaften zu bestaunen.
Die Grenze ist in Sichtweite, Costa Rica ruft!